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Arbeitsgemeinschaft für Bildung Mannheim

AfB Mannheim zur neuen Vereinbarung mit der Bundeswehr

Allgemein


Bild: SPD

Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) hatte bereits 2013 in einem offenen Brief die Diskussionen unseres Kultusministers Andreas Stoch mit Vertretern aus dem Bildungs- und Erziehungswesen, den Kirchen, den Friedenorganisationen, den Gewerkschaften und anderen gesellschaftlich wichtigen Institutionen bezüglich einer Kündigung der Kooperationsvereinbarung mit der Bundeswehr über den Zugang der Bundeswehr in den Unterricht an Baden-Württembergischen Schulen begrüßt!

Es war der AfB u.a. wichtig, dass die Erziehung zur Verantwortung in der Gemeinschaft Schülerinnen und Schüler dazu befähigen soll, friedliche Konfliktlösungen zu entwickeln und praktizieren.

Auch wenn die AfB Mannheim einen kompletten Ausstieg aus der Kooperationsvereinbarung begrüßt hätte, wurde mit der Verankerung wichtiger Punkte in der neuen Vereinbarung ein Schritt in die richtige Richtung gemacht ! Die AfB hält es für überfälllig und richtig, dass den Jugendoffizieren nun untersagt ist, für die Tätigkeiten in der Bundeswehr zu werben und dass die Teilnahme angehender LehrerInnen an Seminaren der Bundeswehr freiwillig ist.

Andreas Stoch setzt auf die Ausgewogenheit bei der Vermittlung der sicherheits- und friedenspolitischen Bildung in den Schulen. Darüber hinaus möchte er die in der Landesverfassung verankerte Friedensbildung in Schulen künftig weiter stärken. Diesen Schritt zu einer besseren, zivilen und daher menschlicheren Konflikterziehung an Baden-Württembergischen Schulen unterstützt die Arbeitsgemeinschaft für Bildung gerne.

 
 

AfB Baden-Württemberg

 

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