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SPD Mannheim beim Bundesparteitag in Dortmund vertreten

Pressemitteilungen

Am kommenden Sonntag verabschiedet die SPD beim Bundesparteitag in Dortmund ihr Programm für die Bundestagswahl am 24. September 2017. Auch der Kreisverband Mannheim wird vor Ort vertreten sein. Neben dem Bundestagsabgeordneten Stefan Rebmann werden auch der Europaabgeordnete Peter Simon, Kreisvorsitzender Wolfgang Katzmarek und Altstadtrat Petar Drakul an den Beratungen in Dortmund teilnehmen.

„Mit der Verabschiedung des Wahlprogramms kann die CDU nun nicht mehr behaupten, dass die SPD keine Inhalte hat. Vielmehr ist die CDU nun ihrerseits in der Pflicht, tragfähige Konzepte für die Zukunft unseres Landes auf den Tisch zu legen“,  fordert der Mannheimer Bundestagsabgeordnete Rebmann, der sich erneut um einen Sitz im Bundestag bewirbt.

Ein zukunftsfähiges Rentenkonzept, durchdachte Steuerpläne zur Entlastung von Gering-und Mittelverdienern,  Vorschläge für bezahlbares Wohnen sind nur einige der Punkte, die die SPD am Sonntag beraten wird und dann Wählerinnen und Wählern vorlegen will. Insbesondere das Thema bezahlbares Wohnen ist der Mannheimer Delegation wichtig, die diese Forderung auch in Mannheim vorantreibt und auf eine Mehrheit für ihre Wohnungsbaupläne in der nächsten Sitzung des Gemeinderates am 27. Juni hofft.

 

„Die Unterschiede zwischen den Parteien werden damit sehr deutlich und die Menschen können sich eine Meinung bilden. Wir freuen uns auf den Wahlkampf und den Meinungsstreit über die wichtigen Themen für Mannheim und Deutschland“, erklärt Kreisvorsitzender Katzmarek.

 

Auch der Europaabgeordnete Peter Simon findet im Entwurf zum Wahlprogramm wichtige Punkte wieder, für die sich die SPD auch auf europäischer Ebene stark macht. „Schlupflöcher zur Steuervermeidung müssen geschlossen werden. Für Steuerdumping darf kein Platz mehr sein. Es kann nicht sein, dass multinationale Konzerne zwar die Infrastruktur vor Ort nutzen, ihre Steuerquote aber durch Gewinnverschiebung oder konzerninterne Verrechnungen gegen Null drücken. Gewinne müsssen dort besteuert werden, wo sie erwirtschaftet werden. Das ist ein zentraler Beitrag für mehr Steuergerechtigkeit, dafür setzen wir uns ein“,  so Simon.

 

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